Young Professionals auf der DAGA 2011 in Düsseldorf

Rückblick auf den Studierenden-Treff

Auf der diesjährigen DAGA in Düsseldorf fand das mittlerweile 5. Studierendentreffen statt. Seit dem ersten Treffen im Jahr 2007 ist das Treffen stetig gewachsen ist und hat sich mittlerweile zu einem festen Bestandteil der DAGA-Tagung entwickelt.

Eine wichtige Veränderung in diesem Jahr war eine Umbenennung von Studierendentreff in Young Professionals Meeting (YPM), was dem angesprochenen Teilnehmerkreis (Studierende, Promovierende, junge AkustikerInnen) eher gerecht wird und von diesem auch explizit positiv angenommen wurde. Das Young Professionals Meeting am Dienstag mittag war mit rund 90 vorwiegend jungen Teilnehmern und darüber hinaus noch Vertretern aus Forschung und Wirtschaft sehr gut besucht.

Ebenfalls neu in diesem Jahr war der „Young Professionals – Icebreaker“ am Montag nachmittag. Gedacht war dieses Treffen als erste Möglichkeit zum Kennenlernen für schon angereiste junge Teilnehmer, um das „erste Eis zu brechen”. Die Erwartung von etwa 30 Teilnehmenden für die Premiere dieser Veranstaltung wurde deutlich übertroffen. Insgesamt nahmen rund 50 Young Professionals an dem Treffen teil und nutzten diese Veranstaltung zum gegenseitigen Austausch. Insbesondere für DAGA-Neulinge, die etwa 50% der Teilnehmenden ausmachten, wurden so erste Kontakte und ein damit verbundener einfacher Einstieg in die Tagung ermöglicht.

Um eine Fortführung der Aktivitäten auch in der Zukunft gewährleisten zu können, wurde auf dem YPM dieses Jahr die Wahl der Young Professionals Vertretung ins Leben gerufen. Die Legislaturperiode wurde auf ein Jahr festgesetzt, um den dynamischen Veränderungen unter den Young Professionals gerecht werden zu können. Die Anwesenden haben Stephan Töpken (Universität Oldenburg) als Young Professionals Vertreter für die Periode 2011/2012 gewählt.

Besonderer Dank gilt der DEGA und der Tagungsleitung, die eine reibungslose Durchführung der Veranstaltungen möglich gemacht haben sowie den Firmen HEAD Acoustics, Müller BBM und Akustikbüro Schwartzenberger und Burkhart für die finanzielle Unterstützung.

Stephan Töpken, Universität Oldenburg